Ebenso nachgekauft habe ich Bayer. Das Unternehmen kam in Folge der Unsicherheiten um den Glyphosat-Vergleich vom 76€ Hoch wieder zurück. Da ich im Juni 30 Stück von Bayer zu einem Kurs von etwa 70€ wieder verkauft hatte, weil mir der Aufwärtstrend etwas zu positiv war, habe ich nun wieder Anteile zurück gekauft. Zwar nicht genau in der gleichen Menge, aber dennoch eine solide Summe. Insgesamt habe ich 20 Bayer Aktien zu einem Kurs von 56€ gekauft. Selbst bei Gewinnwachstumsraten von nur 3% pro Jahr über die nächsten 10 Jahre, werde ich damit eine zweistellige Rendite einfahren können. Und diese Annahme finde ich doch sehr konservativ. Selbst wenn dieses Szenario eintritt, reicht mir dies auch vollkommen aus. Aber wie es aktuell aussieht, gilt erstmal wieder das Zitat von Kostolany.
„Das Geld, das man an der Börse macht ist Schmerzensgeld. Erst kommen die Schmerzen, dann kommt das Geld“.